Alles offen

New. Die Faszination des Neuen ist ungebrochen. Zieht einen in ihren Bann. Zukunft will gestaltet sein. Doch wie “new” kann ständig proklamiertes Neues eigentlich sein? Alles neu in immer kürzerem Takt? So entpuppt sich manche neue Idee beinahe schon als Teenager. Gleichwohl: Neues Denken ist unabdingbar. “NewThinking” in Neudeutsch. (22.11.2012)

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Die Startkapitalisten

Der Geldanlage geht die Abstraktion verloren. Immer mehr Investoren wollen ihr Geld nicht mehr anonym in Banken oder Fonds arbeiten lassen, sondern selbst sehen – und bestimmen –, was damit passiert. Crowdfunding, das als Spiel für Vermögende begonnen hatte, ist auf dem Weg zum Volkssport – und könnte sich zur Gefahr für die Bankbranche auswachsen.

GDI Impuls, Heft 4/2012

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Wir haben jeden Tag Olympia

Okay, es ist nicht London, sondern Berlin. Aber die Begeisterung in der Sportkita am Olympiastadion steht der bei den internationalen Wettkämpfen in nichts nach. Das ganze Jahr über.

Eltern, Heft 8/2012

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Der wahre Preis

Realistische Preise sind Mangelware auf dem Markt globaler Güter. Was muss der Verbraucher bezahlen, wenn die Produkte einigermaßen anständig hergestellt werden? Einige Unternehmen beginnen, zu rechnen.

enorm, Heft 6/2012

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Wenn Tanker wenden

Es war einmal eine Branche, die geradezu als Inbegriff langfristiger Planung galt. Ihre Aufgabe war es, immer so viel Strom zu erzeugen, dass er jederzeit an jeder Steckdose verfügbar ist. Und dafür musste sie gewaltige Beträge in Kraft- und Bergwerke und Leitungen investieren, was ohne jahrzehntelange Planungssicherheit gar nicht geht. Wie gesagt: Es war einmal. Die «Energiewende» und die Umstellung auf erneuerbare Energie erfordern kurzfristigeres Denken, Umstellung von Grösse auf Flexibilität und eine Steuerung der Nachfrage, nicht des Angebots. Ein Überblick, wie die Grossen der Branche im grossen Deutschland damit (nicht) zurechtkommen.

GDI Impuls, Heft 2/2012

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Hinfliegen und ankommen

Daimler, bosch, Metro, Würth: Sie alle entsenden deutsche Manager in ihre niederlassungen – nach Japan. Japanische Unternehmen wie nissan und Sony wiederum heuern „Führungskräfte made in Germany“ in ihren Stammsitzen an. Keine Frage: Der deutsch- japanische businesskontakt ist rege. Aber er funktioniert nicht von selbst. Zu groß sind die Kulturunterschiede. managerSeminare hat Japan-Kenner gefragt: Was ist nötig, um in Japan anzukommen?

managerSeminare, Heft Mai 2012

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Persönliche Pillen

Jeder Mensch ist anders. So trivial diese Feststellung klingt, so wenig gelingt es der Medizin, sie zur Grundlage ihrer Behandlung zu machen. Die Lösung: die flächendeckende Individualisierung von Medikamenten und Implantaten, orientiert an der Konstitution oder an der genetischen Disposition des Einzelnen. Ein Blick in die Forschungslabore.

GDI Impuls, Heft 3/2012

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Kollektiv erfolgsgeil

Herr Müller war schon immer so perfektionistisch. Heißt es, wenn Herr Müller aus den Latschen kippt. Burnout gilt immer noch als Einzelschicksal: Herr Müller ist halt nicht tough genug. Nein, unsere Arbeitsgesellschaft muss endlich ihre grandiose Selbstlüge eingestehen, sagt der Nürnberger Psychologe Markus Väth. Burnout ist kein individuelles Problem, sondern ein strukturelles. Es wurzelt in unserem unerbittlichen Arbeitsmodell. In einer kollektiven Erfolgsgeilheit, die nur Leistung als Maßstab kennt. (1.1.2012)

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Gender (not in) Balance

Frauen in Führungspositionen – in Deutschland eine Rarität. Je höher die Luft, desto dünner der Anteil an Managerinnen. Gender not in Balance. Eine Quotenregel soll es nun richten – aber ist das die Lösung? manager- Seminare hat sich in Unternehmen umgehört, hat Headhunter und Managerinnen befragt, um zu erfahren: Was erschwert Frauen den Aufstieg? Wo und warum bleibt ihre Karriere oft hängen? Und was tun einzelne Unternehmen bereits, um Frauen mehr in Führung zu bringen?

managerSeminare, Heft Dezember 2011

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Schwanger! Und der Job?

Will ich wieder zurück? Kann ich so einfach wieder zurück? Wann wäre ein guter Zeitpunkt? Solche Entscheidungen kann Ihnen keiner abnehmen – aber vielleicht hilft es Ihnen ja, zu sehen, wie andere Mütter es gemacht haben. Und was Experten raten.

Eltern, Heft 11/2011

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