Raus aus der Routine

Häufiger mit der Bahn fahren, weniger Fleisch essen. Wir wissen, was wir tun könnten. Und enden doch immer wieder beim Alten. Was hilft, die Gewohnheiten zu besiegen? Erste Kommunen und Unternehmen entwickeln Projekte zur Umprogrammierung.

enorm, Heft 1/2014

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Krass, ey!

Wer verkaufen will, muss auffallen. Eine erprobte Methode besteht darin, extrem zu werden. Wie jene Unternehmen, die Reisen in Slums und Kriegsgebiete verkaufen. Doch auch die gegenteiligen Extreme verfangen: Slow Food, Verzicht, Ruhe. Eine Erkundung in den Welten des Marketings.

GDI Impuls, Heft 1/2014

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Wie wird ein Mensch zum Massenmörder?

Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky analysiert in seinem Film “Das radikal Böse” die psychologischen Mechanismen, wie Soldaten massenhaft Zivilisten erschießen konnten. (15.1.2014)

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Wir sind anders!

Vätern in Ostdeutschland scheint es leichter zu fallen, Arbeit und Familie gleich wichtig zu nehmen. Selbst heute noch, 25 Jahre nach der Wende. EF-Autorin Anja Dilk wollte wissen, warum, und hat drei von ihnen besucht.

Eltern, Heft 1/2014

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Die tun was

Jugendliche sind egoistisch und hängen nur vor dem Computer rum? Falsch! Viele engagieren sich leidenschaftlich. Sie wollen unsere Welt ein kleines Stückchen besser machen – und sind damit oft sogar ihren Eltern ein Vorbild.

Magazin Schule, Heft 5/2013

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Kauf mich nicht!

Immer mehr Menschen zweifeln am Modell vom ewigen Wachstum. Sie verweigern sich dem Konsum – und entdecken neue Werte und Freiheiten.

enorm, Heft 3/2013

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Vertikalfarmen und Tomatenfische

Wachstum ist keine Frage. Es passiert. Weltweit und stürmisch. Die Frage ist, ob wir es schaffen, es so zu gestalten, dass es nicht in den Kollaps mündet. Ein grüner Vordenker sagt: Kriegen wir hin! Indem wir Wertschöpfung und Naturverbrauch entkoppeln. Wie, dazu ist ein Kosmos von Innovationen am Wachsen – Hochhäuser als vertikale Treibhäuser zum Beispiel, neue Treibstoffe oder neue, synergetische Formen landwirtschaftlicher Produktion. So sieht Zukunftsoptimismus aus. (7.6.2013)

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“Die Truthahn-Illusion leitet uns fehl”

Truthähne denken: Wurde ich gestern gefüttert, werde ich auch morgen gefüttert und immer so weiter. Eine falsche Rechnung, die Thanksgiving und den Tag der Schlachtung nicht kennt. Solche Thanksgivings gibt es auch in der Wirtschaft. Um ihnen beizukommen, sind neue Entscheidungs- strategien im Management gefragt. Bildungsforscher Gerd Gigerenzer sagt, welche.

managerSeminare, Heft Mai 2013

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Datenverkehr

Wie werden wir uns morgen fortbewegen? Dass nichts bleiben kann, wie es ist – darin sind sich Mobilitätsexperten und -unternehmen einig. Ihre Vision: Menschen nutzen jene Verkehrs- mittel, die sie im Moment am schnellsten und effizientesten befördern. Und je besser die verschiedenen Beteiligten ihre Daten miteinander fusionieren, desto besser würde die Mobilität von morgen funktionieren. Aber da beginnt das Problem.

GDI Impuls, Heft 1/2013

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Kunst der Kooperation

Sind wir auf dem Weg in eine neue Ära der Kooperation, in der die digital vernetzte Kollaboration die Menschheit auf eine neue Stufe der Zusammenarbeit hebt? Manche sagen das. Andere sind skeptischer. Wie der Starsoziologe Richard Sennett. Er sieht die Zusammenarbeit in unserer von Wettbewerb, Egozentrik und Leistungslogik durchdrungenen Gesellschaft auf dem Rückzug. Und er erinnert daran, dass wir die fragile Basis unserer Kooperationsfähigkeit stets neu sichern müssen. Durch Menschlichkeit, Miteinander, Zusammenhalt. (20.12.2012)

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